2024: Mit mehreren Feedback-Runden startet die Programmierung der AGENDA-App
2023: Erstmals wird der AGENDA-Sonnenmarkt und Weltkindertag gemeinsam auf dem Gutenbergplatz gefeiert.
2023: Fairtrade-Stadt: Mainz kann durch unser Engagement weitere zwei Jahre den Titel „Fairtrade-Town“ tragen. Auf dem Karmeliterplatz findet ein Jubiläums-Frühstück statt. Mehr dazu unter https://fairtrade-stadt-mainz.de/pressespiegel/
2022: Nachhaltigkeitsstrategie: Im Rahmen des Projekts „SDG Modellkommune Mainz – Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie für die Landeshauptstadt“ startet die Entwicklung einer integrierten Nachhaltigkeitsstrategie im Kontext der Agenda 2030 auf Basis des erprobten Modells „Global Nachhaltige Kommune“ (GNK).
2022: Der Rheinland-Pfalz-Tag findet nach einem Konzept des Mainzer AGENDA-Büros entlang eines Leitbilds mit Vorgaben für die Themen: Klimafreundlichkeit, Sozialverträglichkeit, Kommunikation, Wirtschaftlichkeit statt.
2021: Wir betreiben einen dauerhaften Infostand im Lulu. Er ist bunt, ansprechend und bietet neben den Woideggeln, den Nachhaltigen Stadtplan, den Kochbüchern und den SDG-Kalendern viele Informationen.
2020: Das Kochbuch „Mainz kocht global“ erscheint.
2019: Wir veröffentlichen die Antworten der Parteien auf unsere Wahlprüfsteine zur Kommunalwahl.
2018: Wir starten unsere komplett neu designte Website.
2018: Wir nehmen an den „Fairen Welten“ innerhalb der Rheinland-Pfalz-Ausstellung teil.
2017: Mainz belegt den 3. Platz beim Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels„.
2016: Laufen für die Nachhaltigkeit – Fairtrade-Stadt Kampagne beim Mainzer Firmenlauf. Ein 25-köpfiges Team ging mit fairen T-Shirts für die Nachhaltigkeit und den Fairen Handel in Mainz beim Firmenlauf an den Start.
2016: Wir nehmen an der „Nacht der Nachhaltigkeit“ der Landeszentrale für politische Bildung teil.
2013 Mainz ist jetzt „Fairtrade-Stadt“ – mehr dazu unter https://fairtrade-stadt-mainz.de/pressespiegel/.
2012: Mainz nimmt zum ersten Mal (und seitdem jedes Jahr) am Stadtradeln teil, darunter auch mit einem Team „Freunde der Lokalen AGENDA 21 Mainz“.
2011: Ausstellung im Umweltladen „Lokale AGENDA 21 – Mainzer Bürger sind aktiv“
2009: Der „Mainzer Aufruf“ unseres AK Verkehr und der Stadtratsfraktionen richtet sich an das Mobilitätsverhalten der Bürgerinnen und Bürger.
2009: Unsere Ausstellung „Wir bauen um“ wird im Foyer des Rathauses präsentiert.
2007: Der Zukunftsexperte Franz Alt hält einen Vortrag im voll besetzten Mainzer Ratssaal. Wir können auf 10 Jahre AGENDA-Arbeit in Mainz zurückblicken.
2006: Im Herbst 2006 wurde ein neuer Nachhaltigkeitsbericht fertiggestellt. Das Handlungsprogramm enthält wichtige Leitlinien für unsere Arbeit, doch viele neue Gruppen und Ideen sind dazugekommen.
2004: Wir arbeiten ab jetzt unter dem Slogan „Tu‘ heute was für morgen – Lokale AGENDA 21 Mainz“.
2004: Die Arbeit am Naturschaugarten „Lindenmühle“ beginnt. In der Folge wird der „na schau“ zu einem mehrfachen Preisträger, zu einer Inspiration für den eigenen Garten, zu einem Ort für Schulausflüge, Konzerte, Lesungen und Gottesdienste.
2003: Erster Nachhaltigkeitsbericht. Er soll die politischen Gremien, die Verwaltung, die in der Lokalen AGENDA engagierten Bürgerinnen und Bürger sowie die interessierte Öffentlichkeit informieren, Bewusstsein schaffen und zu Diskussionen anregen. Er schildert und bewertet die bisherigen Leistungen zur nachhaltigen Entwicklung und ist damit eine wichtige Grundlage für weitere Planungen und Aktivitäten.
2003: Ausstellung „DenkMal Auto“ des AK Verkehr im AGENDA-Forum und der Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz.
2001/2002: Das erste Handlungsprogramm wird fertiggestellt. Es ist eine Kooperation von Verwaltung, Stadtratsparteien und Bürgern. Die Vorschläge der Bürger wurden entweder vom Forum Lokale AGENDA gebündelt oder schriftlich eingereicht, oder während einer offenen Diskussionsveranstaltung im März 2002 aufgenommen. Der zweite Teil des Handlungsprogramms enthält die Handlungsempfehlungen, bewertet nach Dringlichkeit.
Im dritten Teil des Handlungsprogramms geht es darum, die Fortschritte zu messen. Messgrößen (Indikatoren) werden vorgestellt. Das Werk wird abgerundet von Prüffragen zur Nachhaltigkeit und Erläuterungen zu den Beteiligten.
2000: 1. Runde Ökoprofit Mainz. Das erfolgreiche betriebliche Umweltberatungsprogramm im Rahmen der Lokalen AGENDA Mainz ist jährlich für Unternehmen offen, die ihren natürliche Ressourcen schonen, Abfälle und Emissionen verringern und wirtschaftlich stärken wollen. Infos und Anmeldung https://mainz.de/leben-und-arbeit/buerger-aktiv/oekoprofit.php
1999: Wir legen den Reparaturführer als Broschüre auf.
Inzwischen ist der Reparaturführer digital von überall erreichbar https://mainz.de/freizeit-und-sport/einkaufen-und-maerkte/reparaturfuehrer.php
1997: Stadtratsbeschluss zur Lokalen AGENDA 21 Mainz
Für die inhaltliche Zusammenstellung zeichnet Thomas Görmar verantwortlich.
Seit 1998 in Mainz, studierte Politikwissenschaft, Geographie und Volkswirtschaftslehre an der Johannes Gutenberg-Universität, beruflich bei einem Mainzer Unternehmen der Kreislaufwirtschaft tätig, Mitglied des Klimaschutzbeirats der Stadt Mainz seit 2019, Mitglied des AK Verkehr von 2000-2015, Vorsitzender des Vereins „Die EnergieSparer e.V.“ von 2007 bis 2021, Mitglied des Mainzer Tauschring „Talentmarkt“ seit 2011.